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BIO

Das sind wir: Kind of Yellow

Was passiert wohl, wenn Jazzer Lust haben, Musik zu machen, die eingängig, aber zugleich anspruchsvoll; melodiös, aber auch überraschend; ohrwurmtauglich und doch fordernd, ist - kurz: Musik, die die Eingängigkeit von Pop mit dem interessanten, eigensinnigen, kreativen von Jazz  verbindet? Ein schwarzes Loch? Nein, dann entsteht Kind of Yellow, eine frische, mit fünf Hirnen bestückte Indie-Band aus dem schönen Tübingen! Seit gut zwei Jahren sorgen wir für Synapsenfeuerwerke und haben in der Zeit schon viele Gigs in und um Tübingen gespielt. Musikalische Inspiration kommt von klassischem Jazz, aber insbesondere auch von neueren Bands, die Jazz-Einflüsse mit Pop-Elementen verbinden (Mac DeMarco, Steve Lacy, Hiatus Kaiyote, Crumb, Still Woozy, King Krule und ne Menge weitere).

Wir bestehen aus -

Flo

Flo ist das musikalische Genie, das jede Band brauch. Mit Gefühl, Lebenslust und Liebe zur Musik komponiert und schreibt er alle unsere Lieder und Texte. Dass er dann auch noch seiner Gitarre die schönsten Grooves und Melodien entlockt ist fast schon zu schön um wahr zu sein.

Eva

Ohne sie geht nichts - Eva umgarnt einen mit ihrer etwas dunklen, jazzigen Stimme und lässt nicht mehr los. Klassisch gesangsgeschult ist ihre Stimme eine Klasse für sich - schon jetzt ein Klassiker!

Konstantin

Virtuos in die Tasten hauend, immer für einen Blues zu haben - mit über zwanzig Jahren Erfahrung und einem Staatsexamen in Musikwissenschaft stellt Konstantin fundiert das Harmoniefundament der Band mit seiner gekonnt angejazzten und tragenden, aber niemals aufdringlichen Spielweise.

Ramon

Konstantin mag den Blues haben, aber Ramon hat den Groove. Nachdem diverse Instrumente sein Bedürfnis nach selbigem nicht befriedigen konnten, widmete er sich schließlich dem Bass - definitiv die richtige Entscheidung! Seine Basslinien sind so groovig und lässig, dass sie schon fast nicht mehr jugendfrei sind.

Mathis

Was macht man, wenn man Jazz-Schlagzeug in Berlin studiert und feststellt, dass in Berlin einfach musikalisch nicht genug los ist? Genau, man geht nach Tübingen! Technisch virtuos und immer mit der genau richtigen Prise Jazz ist er das Rhythmusfundament, auf dem alles steht.


 

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